22.2. 10 Uhr AG Erkelenz – Einladung zur solidarischen Prozessbegleitung

uns erreichte folgendes email:
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*gerne weiterleiten*
Hallo zusammen,
die erste große Ende Gelände Aktion ist nun schon fast 3 Jahre her und immer noch versuchen Staatsanwaltschaft und Gerichte Menschen deswegen juristisch zu belangen.
Der nächste Prozess gegen eine Aktivistin findet am 22.2. um 10 Uhr am Amtsgericht Erkelenz statt.
Der Vorwurf lautet Landfriedensbruch… „22.2. 10 Uhr AG Erkelenz – Einladung zur solidarischen Prozessbegleitung“ weiterlesen

Tag der Entscheidung im Hambacher Forst: Donnerstag, 15.02.2018!

Folgende Mail erreichte uns:
…“Die Bezirksregierung Arnsberg soll der RWE Power AG eine Frist bis zum 15.02.2018 gesetzt haben, entweder die Genehmigung des Hauptbetriebsplanes Hambach für die Jahre 2018-2020 oder die weitere Verlängerung des Hauptbetriebsplanes Hambach über den 31.03.2018 hinaus zu beantragen. Der neue Hauptbetriebsplan ist die notwendige Erlaubnis dafür, dass der Tagebau Hambach ab dem 01.04.2018 weiter betrieben werden darf. Wird diese Erlaubnis nicht erteilt, endet der Tagebau Hambach am 31.03.2018.
-> hambacherforst.org/blog/2018/01/29/tag-der-entscheidung-im-hambacher-forst-donnerstag-15-02-2018

Düsseldorf: Dienstag, 6. 2., 16-18Uhr: Mahnwache gegen Atom- u Kohlepolitik von Ministerpräsident Laschet

Moin,

Diese Mahnwache ist jetzt angemeldet (durch jemanden von Sofa Münster).
Wir sind an der Staatskanzlei (Haupteingang) von 16 Uhr bis 18 Uhr.
Horionplatz 1, in 40213 Düsseldorf
Laschet ist ja in den letzten Monaten zu einer zentralen Figur bei der
zukünftigen Ausrichtung der Energiepolitik geworden. Sowohl bei den
gescheiterten Jamaika-Gesprächen als auch jetzt bei den GroKo-Verhandlungen.
Eine Beteiligung aus der Anti-Kohle-Bewegung an der Mahnwache
ist ausdrücklich erwünscht, um die begonnene Zusammenarbeit und
Vernetzung weiter zu stärken. Auch alle anderen Interessierten sind
willkommen!
Gruß
Hanns-Jörg
(aus email vom 28. Januar 2018 um 20:14)

BUND-Vortrag: ‚Der juristische Kampf um den Hambacher Wald‘

ein Bericht vom 27.1.2018:
Dirk Jansen (Geschäftsleiter des „BUND NRW e.V.“ erläuterte vor rund 50 Aktivisten, Kontaktpolizisten, vermutlich RWE-Mitarbeitern und interessierten Bürgern Details zum Kampf des „Bund für Umwelt- und Naturschutz e.V. (BUND)“ um den Erhalt des Hambacher Forst. Andreas Büttgen von der seit 10 Jahren aktiven „Initiative Buirer für Buir“ moderierte die Veranstaltung, der eine angeregte Diskussion folgte… -> mutbuergerdokus.de/html/aktionen/2018_01_27_bund-vortrag-hambacher-wald

New York gegen Kohle-, Öl- und Gaskonzerne

Gesendet: Freitag, 12. Januar 2018 um 15:30 Uhr
Von: "Bill McKibben und Naomi Klein für 350.org"
Betreff: New York gegen Kohle-, Öl- und Gaskonzerne
Großer Sieg: New York kündigt Divestment an und verklagt Kohle-, Öl- und Gaskonzerne
Liebe Freund*innen,
der Bürgermeister von New York City, Bill de Blasio, hat gigantische Schritte im Kampf gegen den Klimawandel angekündigt.
Zu unserer großen Freude verkündete Bürgermeister de Blasio am Mittwoch der Welt, dass New York die Pensionsfonds der Stadt aus der Kohle-, Öl- und Gasindustrie abziehen wird. Und es wird noch besser! Er gab außerdem bekannt, einige der größten Öl- und Gaskonzerne wegen Klimaschäden, die z.B. durch Hurrikane wie Sandy entstehen, vor Gericht zu bringen.
Diese aufsehenerregende öffentliche Stellungnahme einer Stadt wie New York mit ihrer enormen Symbolkraft zeigt, dass sich der Wind in unserem Kampf für Klimaschutz zu drehen beginnt.
New York könnte in anderen Großstädten weltweit einen mächtigen Sturm gegen die Kohle-, Öl- und Gasindustrie auslösen. Damit dies geschieht, wird jede*r Einzelne von uns gebraucht, um Veränderungen auf kommunaler Ebene einzufordern. Lasst uns also diesen Augenblick nutzen, um noch mehr Gas zu geben und unsere Aktionen weltweit zu verstärken. „New York gegen Kohle-, Öl- und Gaskonzerne“ weiterlesen

rt-ostertreffen 2019

H I E R NOCH PLÄTZE FREI – 3. April: Infoabend: Radikale Therapie für Widerstandsnomad*innen – H I E R NOCH PLÄTZE FREI
LÄNGST ausgebucht – Radikale Therapie in der Praxis – Komm‘ zum OsteRTreffen 2019 18.-23.04.2019 – Radikale Therapie in der Praxis – LÄNGST ausgebucht
konkret: menschen „aus hambi u umfeld“, die interesse an sog. „radikaler therapie / rt-fuer-widerstandsnomadinnen“ haben sind eingeladen sich ab beim rt-ostertreffen.de anzumelden (ab 2.1.19) -die teilnehmerzahl ist begrenzt u das interesse gross… mehr zb rt-ostertreffen.de/programm
leute, das ist DIE gelegenheit rt in der praxis zu erfahren… (u zb hier einzubringen –das näxte kommt bestimmt…) „rt-ostertreffen 2019“ weiterlesen

ein klima-diskussions-papier

Three Years towards „block everything“ in 2020 & Project “our planet, our future”

image: -> beehivecollective.org
Maniac idea paper for CJA & Ende Gelände meetings Jan+Feb 2018
This paper has been written to quickly outline the idea of three-year escalation campaign.
It would start with movement building and largely symbolic actions in the first year; some direct action, growing increasingly disobedient, in the second year and culminating in the third year when big and small actions add up to a „block everything” climax. „Everything“ meaning gas+coal infrastructure, agro-industry, airports, as well as meat factories, banks, motorcompanies, etc . . . everything that destroys our climate and threatens our future.
Some of these issues are already rather well established on the (political and protest) agenda, but some issues require some work to further highlight them and make them “actionable”.
With a common campaign frame, these issues are no longer single-issues and we wouldn’t feel that by focusing on one issue, we forget targeting the other issues. Instead, it’s all part of a huge push against the bad stuff (fossil fuels, discrimination and inequality) and for the good stuff (clean energy, social justice, a peaceful and livable future). The campaign/movement would take to form of a non-violent struggle using all tools available to those struggles. In the larger context the 3-years-campaign plan should part of a broader social justice movement that asks “how can we have a livable future on this warming planet”. This movement would address the social justice question built-into the global warming problem.
Three years and then we Block Everything
First year (2018): Setting the stage. Informing about the 3-years-campaign, mobilizing, training of activist for intervention & disobedience, building local groups & networks identifying targets, marking targets with symbolic action, delivering the message: “for Paris goals to succeed, this has to shut down tomorrow, if not… we come back to shut down”. (call it “movement building”)
Second Year (2019): Gaining momentum. Actions become more direct, more disobedient, but are mainly symbolic. Some Actions should be big (mass actions) to train our ability to mobilize huge numbers for diverse targets (not just coal 😉 ). Training of activists continues with an eye on 2020. “Our Planet, our future”-Congress outlines our vision for a livable future.
Third Year (2020): Block everything. Climate villains and places of climate destruction that have been marked by symbolic and/or direct actions during the previous two years are now facing actions designed to cause a maximum of disruption. If successful, the facilities shut down (several days?). Actions and the campaign are designed to dramatize the question: What is more important, short-term profits / economic growth or our future?
Reasoning:
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